Die Ruh oder doch die Unruh

Gedanken auf und ab, still sitzen!

Nein! Raus auf den Pfad, die Unruh bedrängt.

Lenke ein, Destination unbestimmt, nur

der Wind ,Anker in der Stille.

Kopflos der Pfad oder doch Licht?

Zeichen eruiert, speditiv das Ziel erfasst.

Die Ahnung drängt, der Anker flüstert leise

und wird zur Forte.

Das Verlangen aufrecht den Weg zu gehen

in den du nichts Böses legst.

Doch dann der Knall, der Pfad dividiert.

Das Betragen falsch gewählt, ist der Pfad geschlossen?

Die Verschleierung vollstreckt

damit Unstimmigkeit extravertiert.

Dann das harren auf die Ruh.


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